Rodek R 480i
Zwei 2-Kanal-, eine 4-Kanal- und eine 6-Kanal-Konzept-Endstufe, made by RODEK, überzeugen durch ihre praxisgerechten, innovativen Features:
Der Alukühlkörper mit innenliegendem, temperaturgesteuertem Lüfter garantiert konstante Arbeitsbedingungen und eine perfekte Kühlung der
Amps - auch unter Vollastbetrieb. Zur Stromversorgung werden großzügig dimensionierte Ringkern-Trafos eingesetzt. Außer bei der R280i sorgen
gleich zwei MOSFET-Schaltnetzteile für die üppige Leistungsbereitschaft. Hochmoderne SMD-Schaltungstechniken (Surface Mounted Device)
unter Verwendung doppelseitig kaschierter Glasfaserepoxydharzplatinen unterstreichen den durchdachten Konstruktionsansatz. Integrierte
elektronische Hoch- und Tiefpaßfilter (Flankensteilheit 12 dB/Okt.) sorgen für eine optimale Aufteilung der Frequenzbereiche. Dazu kommt
die bei allen RODEK-Amps eingebaute bandpaßtaugliche Aktivweiche, die die problemlose Integration eines Kickbass-Systems ermöglicht.
Alle RODEK-Amps sind mit intelligenten Schutzschaltungen ausgestattet. 24K hartvergoldete, Strom- und Lautsprecheranschlußblöcke
vervollkommnen die exklusive Ausstattung der RODEK-Verstärker.
Testbericht Rodek R 480i in Autohifi 6/2000
"Die positiven Attribute der R 280i lassen sich gleichfalls auf die mit der doppelten Kanalzahl gesegneten R 480i anwenden:
Beim Obeflächenfinish macht der 875 Mark teuren Endstufe so schnell kein Konkurrent etwas vor. Und die Gesamtanmutung lässt
den Rodek-Kunden sicher nicht daran zweifeln, ob die Vier-Kanal-Endstufe auch wirklich ihr Geld wert ist.
Zu diesem äußerst positiven Eindruck tragen nicht nur der hochglanzpolierte Kühlkörper und die massiven Klemmblöcke zum Anschluss von
Strom- und Lautsprecherkabeln bei - auch die zweckmäßige Ausstattung des Verstärkers ist ein Trumpf. So lässt sich den Kanälen 3 und 4 ein
Subsonicfilter zuschalten, das in weiten Bereichen regelbar ist. Dies ermöglicht zum Beispiel die Kombination von Hauptsystemen und
zusätzlichen Kickbässen.
Lob verdiente sich die Rodek auch für ihren ausgefeilten Innenaufbau. Er wird gekennzeichnet von einer blauen Epoxyplatine, zwei Netzteilen
sowie fünf Tochterplatinen, die aus Gründen der Raumökonomie senkrecht zum Mainboard stehen. Vor Hitzestau bewahrt de R 480i schließlich
ein integrierter Lüfter.
Klanglich unterschied sich die R 480i in nichts von der 280er-Variante und tönte gleichfalls sehr präzise und kontrolliert."
Auszüge Testbericht Rodek R 280i (Zweikanalvariante) in Autohifi 6/2000 als Ergänzung
"Das Gehäuse wirkt extrem solide, ohne deshalb klobig zu erscheinen. Und die blauen Seitenblenden setzen sich schön gegen die
Hochglanzpolitur des sauber verschliffenen (entgrateten) Aluminiums ab. "
"Im Klangtest wusste die Rodek dann mit klar umrissenen Instrumenten, hoher Abbildungspräzision und einem trockenen, kontrollierten
Bassbereich zu überzeugen."